Freizeitmöglichkeiten:
Eines der besten Gebiete für Trekking und Klettern ist der Nationalpark Cotopaxi, südlich von Quito, dessen Herzstück natürlich der 5897m hohe, aktive Vulkan Cotopaxi ist. Baños, weiter südlich gelegen, ist eine gute Ausgangsstation für kurze Wanderungen und ehrgeizige Kletterungen und zusätzlich beherbergt es auch noch Thermalquellen. In der Area Nacional de Recreación Las Cajas, nahe Cuenca, kann man wild in kahlem Terrain mit verstreut liegenden, schönen Seen wandern. Der 6310m hohe Chimborazo ist Ecuadors höchster Berg und nur für erfahrene Bergsteiger zu empfehlen. Das Gebiet rund um den Berg ist aber auch für weniger anstrengede Treks geeignet. Auf der ChimborazoCarihuairazo Rundreise können Sie zum Beispiel Indígenas beim Eishacken, Lamaherden und Felder beobachten. Die drei Seen von Mojanda mit Gletscherursprung sind umgeben von kahlen Plateaus, sogenannten Paramos, und andiner Kulisse.
Antisana Trips bringen Sie in Kontakt mit einigen Seen, heißen Quellen, Wolkenwäldern, alten Haciendas und Paramos. Llanganatis, der legendäre Ort des Inkaschatzes, bietet verschiedene Plateauvegetation. Auf der Royal Inka Straße mit einer Länge von 2.023 Meilen, von Quito nach Santiago de Chile, kann man immer noch wandern. In Verbindung mit Ingapirca, der bedeutendsten Inkaruine in Ecuador, werden Sie auf dem Weg Seen, wunderschönen Landschaften, Feldern und landwirtschaftlichen Dörfer begegnen. Vergessen Sie nicht die Küste zu besuchen: Machalilla Mangrove Reservat; im Süden der Fluss Puyango und Ausflüge in versteinerte Wälder, die Untersuchung von pflanzlichen und tierischen Fossilien, sowie der heutigen Vegetation.
Reiten, welch schöneren Weg gibt es um Ecuador kennenzulernen, als auf dem Rücken eines Pferdes? Eingeführt von den spanischen Eroberern sind Pferde immer noch das Hauptverkehrsmittel für einen Großteil der Landbevölkerung.
Tauchen ist auf den Galápagos Inseln möglich, jedoch müssen Sie Ihre eigene Austattung haben und eine Tour im Vorraus buchen. Schnorcheln im Archipel ist weniger schwierig und vielleicht sehen Sie einige Babyseelöwen, welche Sie durch Ihre Taucherbrillen anstarren werden. Bringen Sie am besten Ihre eigene Schnorchelausrüstung mit!
Dschungelausflüge: Tena, Misahualli, Puyo, LoretoCoca Road, Cuyabeno, Zancudococha, Lagartococha, Limoncocha, La Selva, Yuturi Complex, und der Fluss Napo. Viele Vogelarten kann man beobachten: Falken, Adler, Tukane, Papageien, Aras und viele mehr. Beachtenswerte Arten sind auch Lycaste ciliata, Maxilaria camaridii, Maxilaria chacoensis, Rodrigueria lanceolata, Scaphyglotis amythystina, Pleurothallis species. Angeln fällt opultent in fast allen Flüßen und Lagunen aus, vor allem wenn es nicht soviel regnet. Die besten Flüße sind Napo, Aguarico, Tiputini, Jivino und Tivacuno. Die besten Seen sind Limoncoha, Yuturi, Lagarto und Zancudococha. Die bemerkenswertesten Fischarten sind Welse, Piranhas, Aale und viele mehr.
Vogelbeobachtung An der Küste sind die Hauptgebiete wie Santo Domingo, Rio Palenque, Atacames, Muisne, Guayaquil Gulf, Cerro Blanco, Salinas, Punta Carnero, Machala und Arenillas. Die wichtigsten Vogelarten in der Region sind Graurückenfalke, Guayaquil Specht, Weißschwanzhäher, hellbraunes Pampashuhn, Rotmasken- und Grauwangensittiche und Möwen.
Die am besten erreichbaren Städte im Hochland sind El Angel Paramo, El Placer, San Lorenzo (railroad), Quito, Nono, Mindo, Chiriboga, Papallacta, Baeza und San Rafael. Die folgenden Arten sind bemerkenswert: Condor, Andenkibitz, Andenmöwe, Schwargesichtibis, ecuadorianischer Hügelstar und viele mehr. Und natürlich sollten Sie eine Dschungeltour machen und das Gebiet "Nacional de Recreación Las Cajas", den Nationalpark Cotopaxi oder die Galápagos Inseln besuchen.
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